Futtermittelallergie beim Hund
- hundplusherz
- 7. März 2024
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. März 2024

In diesem Beitrag findest du nicht nur wichtige Informationen zur Futtermittelallergie und Futtermittelunverträglichkeit beim Hund sondern auch wann und warum eine Ausschlussdiät sinnvoll ist und worauf du dabei achten musst.
Zuallererst müssen wir eine wichtige Frage klären: Was ist eigentlich eine Futtermittelallergie? Und was eine Futtermittelunverträglichkeit? Ist das nicht dasselbe? Nein, nicht ganz.
UNVERTRÄGLICHKEIT VS ALLERGIE
Eine Unverträglichkeit hat im Gegensatz zu einer Allergie nichts mit dem Immunsystem zu tun.
Bei einer Unverträglichkeit, auch Intoleranz genannt, erfolgt eine direkte Reaktion auf die auslösende Substanz. Dabei mangelt es dem Körper des Hundes an bestimmten Enzymen, die für die Verdauung eines Nahrungsmittels notwendig sind. Wenn der Körper zum Beispiel nicht genügend Laktase (Enzym) besitzt, ist er nicht in der Lage, Laktose (Milchzucker) zu spalten. Symptome können Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen aber auch Blähungen sein. Eine Unverträglichkeit sollte aber nicht mit einer Magenverstimmung verwechselt werden die häufig dann kommt, wenn der Hund irgendwelche Essensreste oder ungesunde Snacks naschen darf oder etwas vom Boden aufgenommen hatAuch Vergiftungssymptome können sich zu Beginn auf ähnliche Weise zeigen.
Eine Allergie hingegen entwickelt sich langsam durch wiederholten Kontakt mit allergieauslösenden Substanzen. Hierbei ist das Immunsystem beteiligt das als Reaktion auf diese Substanzen Antikörper bildet. Antikörper haben den Sinn gefährliche Einflüsse von Außen abzuwehren. Bei einer Allergie ist eine solche Reaktion allerdings nicht gerechtfertigt da sie sich gegen harmlose Einflüsse richtet auf welche im Normalfall keine solche Reaktion erfolgen sollte. Kommt der Hund nun mit dem allergieauslösenden Stoff in Berührung, so wird die Körperabwehr aktiviert und es kommt zu einer allergischen Überreaktion. Wie genau diese Symptome aussehen können erfährst du weiter unten.
Die Ursache einer Allergie kann sowohl in den Erbanlagen als auch ganz wo anders liegen und wirklich verhindern kann man es nur schwer. Auch auf Substanzen die ein Hund aktuell bzw. in der Vergangenheit gut vertragen hat, kann sich im Laufe der Zeit eine Allergie entwickeln. Was man jedoch als Hundebesitzer sehr wohl selbst in der Hand hat ist die Ernährungsweise des Hundes. Erbanlagen oder sonstige potenzielle Ursachen hin oder her, man sollte unbedingt darauf achten was genau und in welchem Ausmaß der Hund zu fressen bekommt. Und damit beginnt man am besten schon im Welpenalter.
Viele Hundebesitzer machen im Welpenalter leider einen großen Fehler bei der Fütterung und lassen den noch unentwickelten Körper ihres Welpen mit vielen verschiedenen Proteinquellen in Kontakt kommen. Sei es durch häufigen Futterwechsel oder abwechslungsreiche Leckereien zwischendurch. Kommt ein Welpe zB mit vielen unterschiedlichen Proteinquellen wie Rind, Huhn, Schwein, Wild und Kaninchen in Berührung dann tut man ihm damit nichts Gutes - auch wenn man sicher keine bösen Absichten dabei hat. Dadurch fördert man leider die Sensibilisierung gegen Eiweiß und erhöht somit die Wahrscheinlichkeit einer Allergie, selbst wenn diese erst Jahre später auftreten kann.
Umso wichtiger ist es, sowohl im Welpenalter als auch im Erwachsenenalter stets darauf zu achten, hochwertiges Hundefutter zu füttern und nur dann zu wechseln wenn es unbedingt erforderlich ist. Verzichte außerdem darauf deinen Hund durch viele verschiedene Snacks und Leckerli (oft ist man sich hier gar nicht über die genauen Inhaltsstoffe im Klaren) oder deinen Essensresten Abwechslung zu bieten. Das ist weder nötig noch ist es deinem Hund gegenüber fair.
SYMPTOME EINER FUTTERMITTELALLERGIE
Bei einer Futtermittelallergie kommt es meist zu Spätreaktionen. Der Hund reagiert nicht sofort darauf, sondern zeigt oft erst Tage nachdem er etwas bestimmtes gegessen hat Symptome. Das macht es meist so schwierig den genauen Auslöser zu bestimmen.
Typische Symptome einer Futtermittelallergie:
heftiger Juckreiz und damit einhergehendes häufiges Lecken und Kratzen
Hautprobleme (Entzündungen, Ausschlag, Rötungen)
Entzündungen der Ohren
Verdauungsbeschwerden (Durchfall bzw. weicher Kot, Erbrechen, Blähungen, häufiges Absetzen von Kot)
Diese Symptome müssen jedoch nicht immer zwangsläufig auf eine Allergie hinweisen. Wenn dein Hund solche Symptomen zeigt dann solltest du du immer zuerst den Tierarzt deines Vertrauens aufsuchen um mögliche andere Krankheiten ausschließen zu können. Sind andere Krankheiten sicher ausgeschlossen worden gilt es nun herauszufinden wogegen dein Hund allergische Reaktionen zeigt.
ALLERGIETEST
Eine Allergie kann sowohl gegen Futtermittel als auch gegen Umwelteinflüsse wie Pollen, Gräser, Hausstaubmilben oder Flohspeichel auftreten. Zweiteres wird als Umweltallergie bezeichnet und die Symptome ähneln der einer Futtermittelallergie sehr. Um festzustellen gegen welche Stoffe genau sich der Körper des Hundes wehrt wird deshalb im ersten Schritt immer eine Ausschlussdiät empfohlen. Denn man möchte keinen aufwendigen Allergietest gegen Pollen, Gräser, etc. machen wenn zuvor nicht eine Futtermittelallergie, Parasitenbefall, Milbenbefall sowie andere Infektionen ausgeschlossen werden konnten.
Für den Allergietest gegen Pollen usw. gibt es zwei Möglichkeiten - den Bluttest und den Hauttest (=Intrakutantest).
Bei einem Bluttest wird untersucht ob bestimmte Antikörper gegen Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze etc. vorhanden sind. An sich klingt das sehr spannend, leider sind diese Tests aber nicht sehr verlässlich denn ein gesunder Hund kann zum Beispiel auch positiv auf bestimmte Allergene reagieren wenn er nicht allergisch ist und bei einem allergischen Hund wiederum kann es sein, dass er auf diesen Test gar nicht reagiert.
Bei einem Hauttest, fachsprachlich auch Intrakutantest genannt, wird das Fell des Hundes meist am Bauch oder seitlich rasiert und mehrere verschiedene Antigene (=potenziell allergene Substanzen) in die Haut gespritzt und eine etwaige Reaktion beobachtet. Der Test funktioniert ähnlich wie der Hauttest beim Menschen. Zeigt sich nach 15-30 Minuten eine Reaktion, zum Beispiel eine Rötung oder Schwellung, weiß man, dass der Hund auf die dort gespritzte Substanz allergisch reagiert. Meistens werden die Hunde für diesen Test sediert, da es recht lange dauert, viel Ruhe und Geduld erfordert und sehr unangenehm ist. Ein solcher Test bzw. besser gesagt Eingriff sollte also wirklich nur dann gemacht werden, wenn es dringend erforderlich ist und bereits andere Krankheiten sowie andere Allergien ausgeschlossen wurden.
Es ist wichtig zu wissen, dass eine Futtermittelallergie nicht heilbar ist. Mit dem richtigen Futter und strikter Konsequenz ist sie jedoch gut behandelbar. Genauso wie wir Menschen haben auch Hunde es nicht leicht mit Allergien umzugehen. Umso wichtiger ist es, dass wir sie dabei bestmöglich unterstützen, Symptome frühzeitig erkennen und ernst nehmen. Um rauszufinden welches Futter dein Hund gut verträgt bzw. was er nicht gut verträgt eignet sich am besten eine Ausschlussdiät (auch Eliminationsdiät genannt).
AUSSCHLUSSDIÄT
Bei einer Ausschlussdiät bekommt der Hund über einen langen Zeitraum von mindestens 8 Wochen ein spezielles hoch verträgliches Futter damit die Allergiesymptome abklingen können. Dieses Futter darf ausschließlich eine Protein- sowie eine Kohlenhydratquelle beinhalten die für den Hund NEU bzw. unbekannt ist. Das schwierigste und gleichzeitig das wichtigste ist eine unbekannte Protein-/Kohlenhydratquelle zu finden, denn der Körper deines Hundes darf dagegen noch keine Antikörper gebildet haben. Nur so kannst du sicher sein, dass er es verträgt und somit die Symptome seiner Allergie abklingen können. Bei einer Ausschlussdiät sind absolute Disziplin, Konsequenz und Geduld gefragt. Einige der genannten Symptome verschwinden erst nach einem längeren Zeitraum und bereits die kleinste Ausnahme macht die gesamte Diät kaputt.
Magen-Darm-Symptome verschwinden meist nach 2-3 Wochen, auch der Juckreiz sollte in den ersten Wochen der Diät nachlassen. Bei Haut- und Ohrenentzündungen muss man jedoch sehr geduldig sein, hier dauert es leider sehr lange bis sich der Hund vollständig erholt. Meist geht man von ca. 8 Wochen aus, in manchen Fällen kann es sogar bis zu 3 Monate dauern.
Damit die Ausschlussdiät ihren Zweck erfüllt darf dein Hund in diesen mind. 8 Wochen ausschließlich das Diätfutter bekommen. Das gilt auch für Snacks, Leckerli und was er unerlaubt vom Boden aufnehmen könnte. Selbst ein einziges winzig kleines Stück von etwas könnte die ganze Diät zunichte machen und ihr müsstet von vorne beginnen. Das ist es also absolut nicht wert, schon gar nicht wenn dein Hund darunter leidet.
Da Belohnungen ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Erziehung sind, empfehle ich dir das Futter für die Ausschlussdiät so zu wählen, dass du es auch als Leckerli verwenden kannst. Trockenfutter eignet sich hierfür also am besten. Und keine Sorge - Ein Hund ist durchaus gewillt über einen längeren Zeitraum immer das gleiche Futter zu essen.
PROVOKATIONSDIÄT
Um nun beim Hund tatsächlich feststellen zu können ob und gegen welches Futter er allergisch ist, folgt nach der Ausschlussdiät die Provokation. Ist der Hund nach diesen 8-10 Wochen der Ausschlussdiät beschwerdefrei, sollte man ihm nun nochmal all das füttern, was er vor der Ausschlussdiät bekommen hat. Aber natürlich gibt es auch hier einiges zu beachten. Denn bis der Hund auf etwas allergische Symptome zeigt können auch bis zu zwei Wochen vergehen. Bei der Provokation benötigt man also wieder sehr viel Geduld. Man sollte damit beginnen dem (beschwerdefreien) Hund ein mögliches Allergen, zum Beispiel Rind, zu geben. Nun gilt es abzuwarten ob sich etwaige allergische Reaktionen zeigen. Wichtig ist, dass er in dieser Zeit wieder nichts anderes als das Diätfutter (+ Rind) bekommt. Hierbei hat man entweder ein sehr gutes Gedächtnis oder besser noch ein Futter-Tagebuch das man konsequent führt. Ist der Hund nach 2 Wochen immer noch beschwerdefrei kann man davon ausgehen, dass er gegen Rind nicht allergisch ist. Super, das kann also auf die grüne Liste. Zeigt er jedoch wieder allergische Symptome weiß man nun, dass er auf Rind allergisch ist. In dem Fall kommt es also auf die rote Liste. Nun beginnt die Ausschlussdiät wieder von vorne. Heißt also wieder konsequent nur Diätfutter und abwarten, dass die Symptome abklingen. Ist der Hund wieder beschwerdefrei kann man das nächste potenzielle Allergen testen, zum Beispiel Huhn. Diesen Vorgang gilt es so lange zu wiederholen bis man weiß wogegen der Hund allergisch ist und wogegen nicht.
WELCHES FUTTER?
Heutzutage ist es sehr schwierig einen Überblick darüber zu bewahren was der Hund in seinem bisherigen Leben bereits alles zu sich genommen hat. Vor allem bei diversen Leckerli, Snacks und Futtermischungen kann man sich leider nicht zu 100% sicher sein ob auch wirklich nur das drin ist, was draufsteht. Es kann leicht sein, dass verschiedene Futtersorten in denselben Maschinen hergestellt werden und somit Reste des jeweils anderen Futters enthalten sind. Das Wichtigste bei der Auswahl eines geeigneten Futters ist, dass es hochwertig und eventuell sogar tierärztliches Diätfutter ist um alle Anforderungen zu erfüllen. Alternativ kannst du natürlich auch selbst ein entsprechendes Futter kochen, aber dir muss klar sein, dass du auch das konsequent durchziehen musst.
Bei einer Ausschlussdiät greift man üblicherweise auf eine exotische Proteinquelle wie zum Beispiel Känguru- oder Büffelfleisch zurück da man im europäischen Raum eher davon ausgehen kann, dass der Hund diese noch nie gegessen hat. Klassisch wird auch gern auf auf Pferdefleisch zurückgegriffen da es als hypoallergen gilt. Was jedoch die meisten nicht wissen ist, dass Pferdefleisch besonders histaminreich ist und dadurch die Gefahr besteht, dass eine Allergie sogar noch verschlimmert wird.
Welches Diätfutter bzw. welche Proteinquelle für den jeweiligen Hund als passend erscheint ist eine sehr individuelle Entscheidung. Am besten man lässt sich vom Tierarzt seines Vertrauen beraten und recherchiert zusätzlich auch noch selbst. Gerne teile ich jedoch meine persönliche Erfahrung, da es zum Beispiel für meine Hündin aufgrund einer sehr ausgeprägten Allergie etwas schwer war geeignetes Futter zu finden. Unsere Tierärztin hat uns dabei sehr gut beraten und uns empfohlen für die Ausschlussdiät ein hypoallergenes Futter zu nehmen.
WAS BEDEUTET HYPOALLERGEN?
Hypoallergenes Futter bedeutet, dass die jeweilige Fleischsorte hydrolisiert wurde. Beim Hydrolisieren werden im Herstellungsprozess des Futters die im Fleisch vorhandenen Allergene so stark zerkleinert, dass das Immunsystem sie nicht mehr erkennen kann. Das sorgt dafür, dass es beim Hund zu keinen allergischen Symptomen kommt. Hypoallergenes Futter hat aber noch einen weiteren Vorteil: man kann sich dank des Herstellungsprozesses darauf verlassen, dass auch wirklich nur das im Futter ist was angegeben wird. Bei herkömmlichem Futter werden meist für verschiedene Fleischsorten dieselben Produktionsanlagen verwendet. Es gibt Studien in denen bei herkömmlichem Futter Fleischsorten nachgewiesen wurden die eigentlich gar kein Bestandteil des Futters sein sollten. Auch wenn es sich dabei nur um kleine Mengen handelt, kann ein sehr empfindlicher Hund bereits darauf allergisch reagieren. Darum am besten gleich ein hypoallergenes Futter, denn da muss man diese Sorge nicht haben.
100%ige Garantie gibt es allerdings auch da nicht, da es keine allgemeine Regel gibt wie stark zerkleinert die Allergene sein müssen damit sie tatsächlich keine allergischen Reaktionen hervorrufen. Nehmen wir an ein Hund ist ganz sicher gegen Rind allergisch und bekommt hydrolisiertes Futter aus Rind. Nun kann es vorkommen, dass sein Immunsystem trotz der Hydrolisierung die Proteinbestandteile erkennt und allergisch reagiert. Das ist natürlich nicht gut, lässt sich aber zum Glück recht einfach verhindern indem man auch bei einem hypoallergenen Futter auf eine Proteinquelle zurückgreift die für den Hund neu ist. Damit ist man quasi doppelt abgesichert.
UNSERE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG
Meine Hündin ist starke Allergikerin. Das erste mal aufgefallen ist es mir als sie 3 Jahre alt war. Davor gab es keine Probleme. Quasi von heute auf morgen hat sie sehr viele tierische Proteine nicht mehr vertragen. Gezeigt hat sich das einerseits in einem entzündeten Ohr, was unter anderem auch zu einem Schiefhalten des Kopfes und ständigem Kratzen geführt hat und einem struppigeren Fell am hinteren Rücken, wie hier:

Ihrer Verdauung ging es prinzipiell gut. Da meine Hündin mit ihren 3 Jahren doch schon das ein oder andere unterschiedliche Protein zu sich genommen hatte war Unsere Auswahl an tierischen Proteinquellen extrem begrenzt und Känguru oder ähnliches Exotisches fühlte sich einfach nicht richtig an, vor allem wenn man selbst keine tierischen Produkte isst und einem das Tierwohl am Herzen liegt. Meine Wahl fiel daher auf ein hypoallergenes Futter mit Insekten als tierische Proteinquelle, genauer gesagt dieses hier von Green Petfood:
Meiner Hündin schmeckt es sehr gut und sie hat darauf keinerlei allergische Reaktionen. Wertvolle Fettsäuren unterstützen gesunde Haut und Fell. Ihre Ohrenentzündung ist weg und ihr Fell ist wieder weich und glänzend. Sie riecht unglaublich gut und ihre Verdauung ist ebenfalls sehr gut - da wird einem übrigens erst bewusst wie schlecht sie vorher war! Und schlecht muss nicht unbedingt Durchfall bedeuten. Bei ihrem alten Futter hat sie bei der gleichen aufgenommenen Menge viel mehr ausgeschieden, was darauf hindeutet, dass sie nur wenig davon verwertet hat. Bei dem neuen Futter, Insectdog von Green Petfood ist das anders.
Ursprünglich war der Plan das Futter nur zur Ausschlussdiät zu geben, da es jedoch so viele Vorteile mit sich bringt, ist es zu unserem Dauerfutter geworden.
Sie bekommt es nun schon seit mehr als 2 Jahren 2x täglich als Hauptfutter und unterwegs nutzen wir es auch als Leckerli. Es deckt alle notwendigen Nährstoffe ab und ist zudem eine nachhaltige Alternative zu all' den fleischhaltigen Futtermitteln die es sonst am Markt gibt. Das Futter eignet sich nicht nur als Diätfutter oder für empfindliche Hunde sondern für alle Hunde.
*bei dem Produktlink handelt es sich um einen Affiliate-Link.
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